Eine aktuelle Studie zur Zukunft des weltweiten 3D-Druck-Markts unterstreicht das enorme Potenzial additiver Fertigungstechnologien: Schon bis zum Jahr 2024 sollen sich die Umsätze verdoppeln, bis 2026 soll der Markt sogar einen Wert von 37 Mrd. US-Dollar erreichen. Das ergab eine Untersuchung von StockApps.com.  

Immer mehr Unternehmen nutzen 3D-Druck-Lösungen, um Kosten zu reduzieren und gleichzeitig an Geschwindigkeit und Flexibilität zuzulegen. Darum habe diese moderne Form der Produktion in den vergangenen Jahren stark zugenommen. „Sich ständig verändernde Wertschöpfungsketten, Marktinnovationen und modernste Technologieentwicklungen haben den 3D-Druck in den Mainstream-Markt gedrängt”, so die Verfasser der aktuellen Studie. 

In diesem Blog-Post gehen wir auf gängige Verfahren, typische Einsatzgebiete und Materialien in der additiven Fertigung ein. 

Corona-Krise beschleunigt Wachstum

Die Corona-Pandemie habe zusätzlich zu dieser Entwicklung beigetragen. Der 3D-Druck wurde zu einer lebenswichtigen Technologie, um die Gesundheitsversorgung, beispielsweise mit Schutzausrüstung, zu gewährleisten. Außerdem habe die Krise deutlich gemacht, „wie der 3D-Druck die Grundlage für eine grünere und umweltfreundlichere Zukunft sein kann.” 

Studie rechnet mit Marktwert von 37,2 Mrd. Dollar in 2026 

Nach Ansicht von Stock Apps ist davon auszugehen, dass sich der weltweite Umsatz mit 3D-Druck in Zukunft voraussichtlich verdoppeln und bis 2024 einen Wert von 25 Mrd. US-Dollar erreichen wird. Und weiter rechnet die Studie vor: „Bis 2026 wird der gesamte Sektor voraussichtlich einen Wert von 37,2 Mrd. $ erreichen.” 

Die ganze Studie ist hier zu finden: https://stockapps.com/blog/2021/07/05/global-3d-printing-revenues-to-double-and-hit-25b-by-2024/ 

3D-Druck: Zukunft für die Fertigung

Der moderne 3D-Druck ermöglicht heute die Produktion komplexer Formen mit weniger Material im Vergleich zu herkömmlichen Fertigungsmethoden. Deshalb ist er unter anderem für kleine Produktionsserien und Prototyping schon heute weit verbreitet. Die Möglichkeit, Teile auf Abruf zu produzieren, hilft Abfall und Lagerbestände deutlich zu reduzieren.

Auch BAM setzt auf 3D-Druck 

Auch bei BAM ist man vom riesigen Potenzial moderner 3D-Druck-Verfahren überzeugt. Seit Jahren setzt das innovative Lohnfertigungsunternehmen daher neben zerspanenden und umformenden Produktionsprozessen auch auf additive Fertigungstechnologien. Auch hier zeichnet sich ein Aufwärtstrend ab. Informationen und Kontaktmöglichkeiten zu den 3D-Druck-Verfahren bei BAM bietet die Website des Unternehmens