Losgröße 1 beschäftigt die Industrie. Und auch die Rolle von Digitalisierung und (Schwarm-)Automatisierung in der Fertigung treibt die Produktionsexperten um. Elisabeth Schärtl im Gespräch.
Kategorie: News
In unserer Serie über BayFiD (bayerische Frauen in Digitalberufen) berichtet Teilnehmerin Nina Häring, Data Scientist bei up2parts, über ihre Eindrücke und Erlebnisse. Diesmal: Let’s Talk - ein (virtueller) Roundtable mit zwei Digitalministerinnen.
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Das Jahr 2020 lässt sich wohl kaum anders als mit den Worten „schwierige Zeiten“ beschreiben. Gerade für KMU in Fertigung und Maschinenbau gibt es wenig schönzureden.
Vom kleinen Lohnfertiger zum Full-Service-Technologieanbieter in der Fertigung. Für den Ausbau von Know-how und Technologie brauchte es neben Platz und Maschinen vor allem eins: neue BAMvengers.
Schon seit Firmengründung vor rund 10 Jahren setzt die BAM GmbH konsequent auf Digitalisierung. Der Fokus: Prozesse automatisieren und beschleunigen.
Bei meinem Interview mit Nina Häring zum Start des diesjährigen BayFiD-Programms hat Nina angeboten, mir kurze Berichte von den einzelnen Veranstaltungen zukommen zu lassen. Hier ihr erster Beitrag.
Ja, wir tun es wirklich. Wir wagen uns in die Welt der Corporate Blogs. Und das als mittelständischer Lohnfertiger aus der bayerischen Provinz. Komisch, oder?
“A perfect match” – als Data Scientist bei BayFiD Netzwerk, Einblick, Selbstvertrauen – Begeisterung für Digitales Regelmäßige Berichte aus dem BayFiD-Programm 50 Frauen aus Bayern sind Teil der diesjährigen BayFiD-Initiative der Bayerischen Staatsregierung.
Kaum ein Unternehmen der europäischen Fertigungsindustrie hat in den vergangenen zehn Jahren ein vergleichbares Wachstum hingelegt. Nicht umsonst wurde BAM im Jahr 2020 von Financial Times unter “Europe’s Fastest Growing Companies” gelistet.
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